Damit Assets von der Energiewende profitieren
Der Wert von Immobilien wird zunehmend von der Versorgungssituation beeinflusst. Wärme, Strom und Elektromobilität wirken sich sowohl auf die laufenden Kosten als auch auf die Bewertung eines Gebäudes aus. Dezentrale Energieerzeugung soll günstig, nachhaltig und konform mit geltenden Standards sein. Durch die Nähe der Anlage zum Nutzungsort geht wenig Energie im Transportprozess verloren. Der Einsatz von digitalen Services ermöglicht es dem Energiedienstleister zudem, die Überwachung und Steuerung der Anlage in Echtzeit zu übernehmen. Somit profitiert die Immobilie von besonderer Energieeffizienz und ist unabhängig vom zentralen Wärmenetz. Wir unterstützen Sie daher bei der energetischen Bewertung Ihrer Assets und reduzieren für Sie Kosten und Komplexität in allen Lebensphasen einer Immobilie – damit Ihre Wertentwicklung im Plan bleibt.
Passende Lösungen für Asset Manager entdecken
Um die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen, unterstützen wir Sie bei der nachhaltigen und wirtschaftlichen Versorgung Ihrer Objekte. Von der ersten Konzeption, über die Errichtung und Finanzierung bis zum effizienten Betrieb der Anlagentechnik – wir bringen die Themen Wärme, Strom und E-Mobilität für Sie zusammen.
Herausforderungen für Asset Manager bei der Energiewende
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Investitionsrisiken
- Für ein Immobilienportfolio bringt die Energiewende Unsicherheit in die Wertentwicklung. Wenn Gebäude modernisiert werden, ist das zunächst mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden. Die Entscheidung, welche Anlagentechnik zum Gebäude passt und wie diese über die nächsten 20 Jahre betrieben werden soll, hat damit eine hohe Tragweite. Um die Investitionsrisiken für das Portfolio besser abschätzen zu können, ist eine Auseinandersetzung und Abschätzung der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen nötig. Für Asset Manager bedeutet dies, zusätzliche Kompetenzen aufzubauen oder sich Partner für den wirtschaftlichsten Weg zum nachhaltigen Portfolio zu suchen.
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Einhaltung von ESG
Kriterien- ESG hat eine Schlüsselrolle in der strategischen Ausrichtung von Unternehmen eingenommen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen ESG-Faktoren in die strategische Entscheidungsfindung, die Unternehmenssteuerung, den Investmentprozess, das Reporting sowie in (handels-) rechtliche und steuerliche Entscheidungen einbezogen werden. Den Anlegern müssen dabei unter anderem die Schritte zu einem nachhaltigen Immobilienbestand aufgezeigt werden. Ohne einen entsprechenden Datenbestand der Gebäude sind dabei die umfassenden Pflichten zum Nachweis und Reporting der Klimaneutralität nicht einzuhalten. Die Digitalisierung der technischen Anlagen und der effiziente Betrieb werden damit zum Wettbewerbsfaktor.
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Steigende
Stakeholderanforderungen- Anleger in einem Immobilienportfolio haben unterschiedliche Auffassungen, welche Gewichtung Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einnehmen sollten. Idealerweise gehen beide Kriterien Hand in Hand. In der Praxis unterscheiden sich oft die Wahrnehmung von Asset Manager und Anleger, welche Strategie für das Portfolio am besten ist. Ein Verständnis für komplexe Zusammenhänge der energetischen Versorgung und die transparente Kommunikation mit Stakeholdern kann das Vertrauen zwischen den Parteien stärken.
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