Höhere Kosten für Vermieter durch CO2-Kostenverteilung

Der energetische Zustand von Gebäuden wird immer wichtiger für die finanzielle Betrachtung von Immobilien. Seit dem 1. Januar 2023 gilt das sogenannte Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten. Durch dieses werden Mieter und Vermieter nach einem Stufenmodell an den Emissionskosten eines Gebäudes beteiligt. Je höher die Emissionen pro m² Fläche ausfallen, desto höher ist die Beteiligung der Eigentümer an den Kosten.

Im Zusammenhang mit den steigenden Emissionskosten kommen in den nächsten Jahren signifikante Mehrbelastungen auf Vermieter zu. Investitionen in Gebäudeeffizienz, etwa durch regenerative Wärmeerzeugung oder Dämmmaßnahmen, werden dadurch deutlich attraktiver.

Für ein durchschnittliches Mehrfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 2.000 m² und einer Gasheizung sind es im Jahr 2025 beispielsweise schon mehr als 3.000 € an Mehrkosten für den Vermieter.

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