Das Wohnen von morgen gestalten:
durch Wärme, Strom und Mobilität
Wohnimmobilien werden immer stärker in Energiesysteme eingebunden. Mehr als 18 Millionen Wohngebäude gibt es in Deutschland und bieten unzähligen Menschen ein geborgenes Zuhause. Im Sinne der Energiewende sind Wohngebäude der private Rahmen, in welchem Wärme, Strom und Mobilität fließen in die Gestaltung von Wohnraum ein. Für Eigentümer, Hausverwaltungen und Projektentwickler bedeutet dies, die energetische Versorgung ganzheitlich zu denken. Daher unterstützen wir Sie im Bereich Wohnimmobilien dabei, tragfähige Konzepte zu entwickeln, umzusetzen und über die Lebensdauer zu betreiben.
Passende Lösungen für Wohnimmobilien entdecken
Um die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen, unterstützen wir Sie bei der nachhaltigen und wirtschaftlichen Versorgung Ihrer Objekte. Von der ersten Konzeption, über die Errichtung und Finanzierung bis zum effizienten Betrieb der Anlagentechnik – wir bringen die Themen Wärme, Strom und E-Mobilität für Sie zusammen.
Herausforderungen für Wohnimmobilien bei der Energiewende
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Neue gesetzliche
Anforderungen- Modernisierung von alten Heizanlagen, Solaranlagen auf dem Dach, und Ladesysteme für elektrische Fahrzeuge – durch den gesetzlichen Druck zur klimaneutralen Versorgung von Immobilien kommen neue Themen auf Wohngebäude zu. Es ist immer mehr Energietechnik in Gebäuden zu finden, sodass sich auch zunehmend die energiewirtschaftliche Regulierung in die Immobilienwirtschaft verlagert. Vor dem Hintergrund, erneuerbare Energiequellen für Wärme und Strom zu nutzen, steigt die gesetzliche Komplexität rasant.
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Komplexität in der Modernisierung
und im Betrieb- Bisher wurden Heizungen von Heizungsbauern errichtet und schlüsselfertig für den Betrieb übergeben. Mit Wärmepumpen, PV-Anlagen oder Blockheizkraftwerken steigt die Komplexität eines Gebäudes deutlich. Um effizient zu laufen, ist eine automatische Abstimmung und feine Auslegung der Komponenten nötig. Bei der Verwendung oder Einspeisung von eigens produzierten Strom ist Vorsicht geboten, da steuerliche Aspekte rund um Mieterstrom und Einspeisevergütung hinzukommen. Für Bestandsgebäude kommt hinzu, dass die Energietechnik zur vorhandenen Gebäudestruktur passen soll – im Zweifelsfall fallen so bestimmte Technologien (wie Wärmepumpen im Falle von kleinflächigen Heizkörpern) aus dem Lösungsraster.
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Steigende Erwartungen von
Mietern und Eigentümern- Eigentümer fragen verstärkt nachhaltige und innovative Versorgungskonzepte wie Mieterstrom oder Wärmepumpen an. Mieter hingegen haben ein Interesse daran, ihre Energiekosten zu reduzieren und ihre Elektroautos auch zu Hause zu laden. Inwieweit die Erwartungen mit einer gegebenen Gebäudestruktur überhaupt erfüllbar sind, ist in der Praxis keine triviale Angelegenheit. Im Kontext der Energiewende werden Wohnimmobilien zum Dreh- und Angelpunkt des Energieverbrauchs des privaten Sektors.
Referenzen unserer Wohnimmobilien
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Geschäftsführung
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