Weil Immobilien- und Hausverwaltungen für zukunftsfähige Lebensräume stehen
Auf moderne Hausverwaltungen kommen durch die Energiewende neue Themen zu: emissionsarme Gebäude, lokale Stromerzeugung und Elektromobilität. Neben der Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen steigt meist der Druck von den Eigentümern, geeignete Lösungen zu finden. Gleichzeitig bleibt es wichtig, für die Mieter den gewohnten Wohnkomfort sicherzustellen. Neue Themen wie Mieterstrom und Elektromobilität dringen dabei immer mehr auch in Bestandsgebäude. Hausverwaltungen werden zu Gestaltern, denen als Vermittler bei der Energiewende in der Immobilienwirtschaft eine Schlüsselrolle zukommt. Wir unterstützen Sie daher bei den Themen Wärme, Strom und Mobilität – damit für Sie mehr Zeit für die Verwaltung bleibt.
Passende Lösungen für Hausverwaltungen entdecken
Um die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen, unterstützen wir Sie bei der nachhaltigen und wirtschaftlichen Versorgung Ihrer Objekte. Von der ersten Konzeption, über die Errichtung und Finanzierung bis zum effizienten Betrieb der Anlagentechnik – wir bringen die Themen Wärme, Strom und E-Mobilität für Sie zusammen.
Herausforderungen für Hausverwaltungen bei der Energiewende
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Neue gesetzliche
Anforderungen- Modernisierung von alten Heizanlagen, Solaranlagen auf dem Dach, und Ladesysteme für elektrische Fahrzeuge – durch den gesetzlichen Druck zur klimaneutralen Versorgung von Immobilien kommen neue Themen auf Hausverwaltungen zu. Es ist immer mehr Energietechnik in Gebäuden zu finden, sodass sich auch zunehmend die energiewirtschaftliche Regulierung in die Immobilienwirtschaft verlagert. Vor dem Hintergrund, erneuerbare Energiequellen für Wärme und Strom zu nutzen, verändern sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Hausverwaltungen rasant.
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Komplexität im
operativen Betrieb- Bisher wurden Heizungen von Heizungsbauern errichtet und schlüsselfertig für den Betrieb an die Eigentümer und die betreuende Hausverwaltung übergeben. Mit Wärmepumpen, PV-Anlagen oder Blockheizkraftwerken steigt die Komplexität eines Gebäudes deutlich. Um effizient zu laufen, ist eine automatische Abstimmung und feine Auslegung der Komponenten nötig. Bei der Verwendung oder Einspeisung von eigens produzierten Strom ist Vorsicht geboten, da steuerliche Aspekte rund um Mieterstrom und Einspeisevergütung hinzukommen. Für Hausverwaltungen bedeutet dies, sich neue Dienstleister zu suchen oder den steigenden Aufwand mit eigenen Ressourcen zu bewältigen.
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Steigende Erwartungen von
Mietern und Eigentümern- Hausverwaltungen sind bei der bedarfsgerechten und nachhaltigen Versorgung von Immobilien weiterhin der erste Ansprechpartner. Eigentümer fragen dabei verstärkt nachhaltige und innovative Versorgungskonzepte wie Mieterstrom oder Wärmepumpen an. Mieter hingegen haben ein Interesse daran, ihre Energiekosten zu reduzieren und ihre Elektroautos auch zu Hause zu laden. Inwieweit die Erwartungen mit einer gegebenen Gebäudestruktur überhaupt erfüllbar sind, ist in der Praxis keine triviale Angelegenheit. Im Kontext der Energiewende werden Hausverwaltungen so zu Wegbereitern, die bisher nur bedingt mit energiewirtschaftlichen Themen in Berührung gekommen sind.
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